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Die Geschichte eines HipHopers

Dies ist die Geschichte eines HipHopers mit dem Namen Helmut Hagenbaum.

Als Helmut geboren wurde waren seine Eltern überglücklich aber auch erschrocken, weil dieser kleiner "Fratz" anfing mit dem Kopf zu nicken und die Hände eigenartig zu verkrampfen. Die Eltern fragten den Arzt was ihrem Sohn fehlte. Der Arzt musste die überaus schlimme Nachricht überbringen: " Es tut mir sehr leid, aber ihr Sohn ist ein Teufelsanbeter (=HipHoper)". Für die Eltern brach eine Welt zusammen.

Als die Eltern sich an sein Schicksal gewöhnt hatten war Helmut Hagenbaum schon 10 Jahre alt, rauchte Zigaretten gelegentlich auch mal Gras. Er hat der ganzen Statd die Gullideckel geklaut, sie an Ketten gehängt und als "Megageile Halsketter verkauft.. Die Lärmbelästigung, die die Nachbarn ertragen mussten störte den Teufelsanbeter recht wenig. Er tat alles wonach ihm war, Wände mit verschiedenen Sprichwörter vollkleistern wie z.B.: " alter ey my fucking ältern ham mich so fett down gemacht alter ey die sind voll die schwanzgrabscher". Womit er sagen will: "Alter ey, meine fickenden Eltern haben mich so zusammengeschissen, das sind voll die "Schwanzgrabscher".

Als unser Gramatikalischer Einstein 20 wurde, die Schule in der 4. Klasse verließ, (weil er die Schulpflicht erfüllt hatet) "schnorrte" er sich Geld zusammen um sich ein Mischpult und Schlümpfe Cds zukaufen. Mit diesen Sachen wollte er eine Karriere als HipHop-Star anfangen. Er vergaß aber, dass er dafür seinen bisherigen Wortschatz von 8 Vokabeln auf 20 erweitern musste. Dies kostete ihm nochmal 10 seiner Lebensjahre.

Als er dann 35 war wurde ihm allmählich klar, dass es doch nichts mit seiner HipHop-Star-Karriere wird. Also entschloss sich Helmut Hagenbaum sich auf die Suche nach "Homis" (=Freunde) zumachen. Bei dieser Tat erschien ihm ein unglaubliches Geschöpf, anfangs dachte er noch es sei ein Engel, deswegen zog er sogleich seine Pilstole. Als die Sonne dann hinter einem Baum verschwand, sah er plötzlich, dass es etwas viel besseres, intelligenteres und schöneres war als ein Engel, es war ein METALER. Da er dies nicht sofort erkannte wollte sich Helmut Hagenbaum mit ihm anfreunden. Der Metaler hatte mitleid und lehrte ihm die große Kunst des sinvollen Redens.

Als die Lehre vorüber war und er seinen Wortschatz auf 40 Vokabeln erweitert hatte, ging er wieder seinen eigenen Weg. Jetzt wollte er nur noch eins, Lehrer werden und die Kinder die hohe Kunst des wilden Rumhüpfens, totalen Versagens, dummen Geschwätzes und dähmlichen Verspotten lehren.

Da dies wie immer daneben ging und er 80 Jahre alt wurde, beschloss er sich von der teuflischen Kraft, auch HipHop genannt, zu lösen. Da die Teufelsanbeter nicht blind waren, kamen sie blitzschnell darauf, dass Helmut Hagenbaum eine Party plante. Deswegen standen alle HipHoper in dem Umkreis vor seiner Tür, bis sie merkten, dass er Blasmusik hörte. Deswegen stürmten sie in sein Haus schlugen ihn nieder und opferten Helmut Hagenbaum ihrem Gott (wer es immer noch nicht weiß, sie beten den Teufel an -.- ).

Dies war das Ende unseres beliebten Helmut Hagenbaum.

Möge er in frieden ruhen und die verabschäuungswürdige Musik mitnehmen.